1. |
Glaspalast
03:06
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Wir sehen tief ins All hinaus
oder suchen unser Ich
Wir suchen tief den Grund in uns
doch Ich, Ich such nur dich
Ich steh im Schatten, du im Licht,
In deinem Glaspalast siehst du mich nicht
Ich sehe dir beim leben zu
In meinem gibts nur dich
Ich kenne dich bis auf die Haut
doch du, du kennst mich nicht
Ich steh im Schatten, und du im Licht,
Im Glaspalast siehst du mich nicht
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2. |
Moderne Zeiten
04:22
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Ich weisst ganz genau, was vor sich geht
Wer die Fäden zieht , hinter dem Vorhang steht
Was das ganze soll, der ganze Sinn und Zweck
Wer nach oben kommt, wer bleibt im Dreck
Es sind die, die am Steuer sind, die die Räder drehen
Wenn wir am Boden sind, werden Sie noch stehen
Denn die mit dem ganzen Geld, die haben die ganze Macht
Wir haben viel zu lang gepennt und werden endlich wach!
Steh auf!
Reiß dir die Maske vom Gesicht!
Steh auf!
Zeig uns wer du wirklich bist!
Es sind die, die es immer sind, das wird doch langsam klar
Die, die so anders sind, sind die Gefahr
Und ihr schwimmt mit dem Strom, in eurem blinden Wahn
Glaubt alles was man euch erzählt, völlig blind und zahm
Denn die mit dem ganzen Geld, die haben die ganze Macht
Ihr habt viel zu lang gepennt, werdet endlich wach!
Steh auf!
Reiß dir die Maske vom Gesicht!
Steh auf!
Zeig uns endlich wer du wirklich bist!
Schau her, Glaub mir, Hör mir zu
Hier unten glauben alle, glaub auch du
Schau her, Glaube und folge mir
Drücke du auch auf die Glocke und abonniere
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3. |
Sperrbezirk
02:40
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Jetzt gib doch ab!
So geht der nie rein!
Da steht dein Mann, der zieht dann durch!
Geh nach vorn!
Das darf nicht wahr sein!
Zwei Mann, ein Tunnel und du bist durch!
Da muss er Kante geben, so stärkt er sein Profil
Einfach Haltung zeigen, er bleibt stabil
Noch kurz erklärt wie man die Lage sieht
Hier ist Sperrgebiet
Jetzt Geh doch ran!
So wird das nie was!
Nur dicht am Mann gewinnen wir!
Er hat gelernt, wie man ne Marke setzt
die Farben trägt, Ehre nicht verletzt
man Familie ist, zu der man steht
das ist sein Gebet
Meine Farben glühen vor Wut
Grauen Tagen zollt man Tribut
Und die Welt brennt lichterloh
Da muss er Kante geben, …..
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4. |
Tunnelblick
05:02
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5 Meter Schlauch und eine Schelle
Die Fenster hoch, vor mir die Wand
Die Tabletten noch, für alle Fälle
der Schlüssel zittert in meiner Hand
3m Strick, und einen Hocker
Ein blick zur Tür, ein letztes mal
Die Schlinge sitzt noch ziemlich locker
wie man mich findet, ist jetzt egal
Denn am Ende sieht man wieder klarer
Denn am Ende steht das Nichts
und du fühlst dann wieder vieles klarer
Schaut du dir selbst ins Gesicht
50Hz - 220 Volt
der Schalter zieht mich in den Bann
Das blanke Kabel schimmert im Licht wie Gold
der letzte Schritt den Ich noch kann
Man erkennt am Ende seine Fehler
Denn am besten kennt man sich
und dann zählen auch keine Lügen
Denn am Ende gibts nur dich
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SUD Frankfurt, Germany
Sud
/Súd/
Substantiv, maskulin [der]
Gebräu,Substrat,Mixtur - all das ist bei Sud der neue Rock aus alten Hosen.
In die Garage konnte man diese Mischung nicht länger sperren,
denn die Bewegungsrichtung ist geradeaus, das Tempo zumeist hoch.
Frankfurt ist die Küche in der die Essenz von 3 Musikern destilliert,
Roh die Form in die Sie gefüllt und Laut die Art wie Sie präsentiert wird.
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